Bewerbung Quincy McAllister

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    • Bewerbung Quincy McAllister

      Nickname: Quincy McAllister

      Vorname: Markus
      Alter: 43
      Favourite Mech-Class: Medium, Heavy, Assault (habe aber ca. 50 Mechs aller Klassen, sowohl IS als auch Clan)
      Favourite Mech-Variant: überdurchschnittlich mobile sprungfähige Mechs (Highlander, Shadowhawk, Summoner)
      persönliche Ziele im Spiel: Casual mit Anspruch in offizieller und inoffizieller CW
      investierte Zeit: sehr variabel (Januar bis März ist meine Arbeitsreichste Zeit) und es wird vermutlich nur zu einem Abend in der Woche reichen, zu anderen Zeiten im Jahr können es auch mehrere Abend sein.

      bereits Freunde in der PL: einige, z.B. Wurm, und viele aufgenommene ehemalige aus der Cerberus Garde

      persönlicher Text:

      Lange gerungen und immer wieder aufgebäumt, bin ich nun zu dem Schluss gekommen, mein MWO und SC - Glück außerhalb der Cerberus Garde zu suchen. Da viele ehemalige Gardisten bei euch einen Unterschlupf gefunden habe, hoffe ich, dass ihr auch mich aufnehmen möchtet.

      Ich habe für die Cerberus Garde umfangreiche Aktivitäten in der inoffiziellen Community Warfare (insbesondere MBO, MCW und ISW) organisiert. Ich bin gerne bereit diese Organisationarbeit für die Phönix Legion (mit) zu übernehmen. Insofern wäre ich dankbar, wenn ihr mir hierzu im Rahmen des Bewerbungsverfahren auch eine Rückmeldung geben könntet, wer solche Dinge bislang für die Phönix Legion organisiert, ob ihr meine (Mit)hilfe wünscht und wie ihr im allgemeinen zur inoffiziellen Community Warfare steht.

      Mein MWO in game Name ist Quincy McAllister, so dass ihr einen Unit invite versenden könnt. Denn ich würde möglichst rasch mit euch in der offiziellen CW an den Start gehen.
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      Unschlagbarkeit liegt in der Verteidigung - die Möglichkeit des Sieges liegt im Angriff (Sun Tzu)


    • Der Vollständigkeit halber fehlt hier noch ein Post ;)
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      Herzlich Willkommen bei der Legion Rekrut Quincy McAllister!

      Bei Fragen steht jedes Mitglied der Phoenix Legion gerne mit Rat und Tat zur Seite.
      Einfach hier im Forum umschauen, per PN gerne an mich wenden oder einfach im Teamspeak fragen. Es wäre schön wenn du auch regelmäßig in unseren Kalender hier im Forum schaust. Dort findest du alle aktuellen Termine von uns.

      Hier unsere TS - Daten.

      TS-Daten

      Bitte schau auch in unserem Academy Bereich vorbei. Dort findest du einige Informationen über uns und das Spiel.

      Willkommen in der Legion!

      Hier gibt's auch noch ein paar Tipps für den Einstieg: Rekrut der Phoenix Legion - und jetzt?

      Noch mal ein Herzlich Willkommen bei der Phoenix Legion.

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      Warchild Corsair, Staff Sergeant
    • Steckbrief (mit Hinweisen für die Führungsoffiziere der Phönix Legion)

      phoenix-legion.de/user/1804-quincy-mcallister/
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    • Die Verluste der Cerberus Garde gegen die Clans waren fürchterlich gewesen. Quincy McAllister hatte ja die Daten über die Clans gesehen, aber dass ihre Mechs so gut waren, hatte er nicht erwartet. Wenn seine Offiziere nur auf ihn gehört hätten…

      Typisch Mechkrieger ging ihnen die Fähigkeit zu unkonventioneller (nicht-Mech) Kriegführung völlig ab. Wieso sollte man sich gegen überlegene Maschinen in einer offenen Mechfeldschlacht stellen. Quincy hatte lange genug bei den Pionieren im 1st FedCom RCT gedient, um zu wissen, dass die Cerberus Garde mit Minen, Sprengfallen, und einer ordentlichen Guerillakriegführung deutlich bessere Karten gehabt hätten. Was blieb ihm übrig als zu versuchen sich abzusetzen und den Clans währenddessen noch ein paar Nadelstiche zu versetzen. Die Clantruppen hatten ihn ordentlich gehetzt, aber am Ende hatte er noch ein letztes abfliegendes Handelsschiff erreichen können.

      Viel entscheiden, wo der Kapitän des Handelssprungschiffs hinflog, konnte Quincy nicht. Neu Bergen war sein Ziel. Nach der Landung auf New Bergen sah er überall rauchende Trümmer. Offensichtlich waren die Clantruppen auch hier gewesen, aber auf New Bergen hatte die Truppen der FRR letztlich die Oberhand behalten.
      Was sollte er nun tun? Sein Mech gehörte immer noch ihm, aber ob er jemals noch seinen Sold bekommen würde? Eine Sprungschiffpassage konnte Quincy auch nicht mehr bezahlen und sein Mech benötigte dringend Reparaturen. Quincy sah an einer verkohlten Mauer des Raumhafens ein Rekrutierungsplakat „Phönix Legion“. Na, sieht nach Glück im Unglück aus, Mechkrieger wurden anscheinend auch anderswo gesucht, und „aus der Asche auferstehen“, passte auf Quincy’s Situation.

      Quincy lenkte seine Schritte in das improvisierte Rekrutierungsbüro der Phönix Legion. Ein freundlicher Rekrutierungsoffizier grinste ihn an. Das Grinsen wurde noch breiter als Quincy erzählte, dass er zwar einen nicht mehr ganz makellosen aber doch noch funktionsfähigen Mech sein eigen nannte. Die Miene des Rekrutierungsoffiziers verdunkelte sich kurz als er sich einem Computerbildschirm zuwandte. Quincy konnte nur wenige Fetzen dessen sehen, was da auch dem Bildschirm stand, aber es war offensichtlich irgendein Personal-Dossier von ihm. Verdammt hatte seine Vergangenheit ihn doch noch eingeholt? Immerhin die Armed Forces of the Federated Suns (AFFS) waren hier weit. Der Rekrutierungsoffizier tippte einige Bemerkungen zu dem Dossier (phoenix-legion.de/user/1804-quincy-mcallister/ ) in den Computer ein. Dann hellte sich seine Miene wieder auf. Nun heißt es nur noch einen guten Vertrag aushandeln - nicht dass Quincy viel Wahl hatte - und dann, ja dann würde er sich wohl wieder den Clantruppen stellen müssen.
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    • Es war so ein eklig regnerischer Tag gewesen, strammstehen der Kompanie im Regen vor dem Major, na ja was die Fire Hawks jedenfalls so strammstehen nennen. Aber dann noch mit brummenden Schädel von der durchzechten Nacht vortreten und zum Lieutenant befördert werden, setzte dem Ganzen schon die Krone auf.

      Fast sein ganzes Soldatenleben war Quincy Unteroffizier gewesen. Welchen Teufel hatte den Major geritten ausgerechnet jetzt und für ihn eine Beförderung auszusprechen? Brauchte er jemanden, der ihn von dem elenden Schreibkram entlastete? Dafür hätte er sich doch jemand schickeren aussuchen können. Auf den Schreibkram hatte er jedenfalls auch keinen Bock. Vielleicht war es ja wegen all der neuen Rekruten von den Akademien. Vielleicht brauchte die Phoenix Legion deshalb einfach mal ein paar neue Offiziere. Aber warum blieb die Position des Captains in der Kompanie weiter unbesetzt? Es musste in der Phoenix Legion doch bestimmt einen fähigen Lieutenant geben, der auf den Posten scharf war. Gab ja auch schon ´ne Stange mehr Sold. Stimmt, als Lieutenant bekam Quincy bestimmt mehr Sold. Das war schon mal positiv.

      Vielleicht konnte er auch die Wartungsklausel in seinem Kontrakt nachverhandeln. War schon scheiße teuer den Mech zu reparieren, wenn ihn die Gegner mal wieder zusammenschossen hatten, weil Quincy mit seinem Mech nicht schnell genug aus der Gefahrenzone kam. Insgesamt musste er sich auch dringend einmal mit den Cheftech zusammensetzen, um die Bewaffnung seines Mechs zu überdenken. Vermutlich gab es da noch geschicktere Waffenkonfigurationen als diejenigen, die er bis jetzt benutzt hatte.
      Quincy stapfte durch den Regen zum Mechhangar, um sich sogleich diesen Fragen zu widmen. Zumindest das blieb schon einmal gleich, im Regen werden alle nass, ob Offizier oder nicht. Vielleicht ließ sich im Hangar aber auch ein trockenes Plätzchen finden, um die Beförderung ein wenig zu feiern, obwohl lieber einmal abwarten, wie sich das Soldatenleben als Lieutenant und das weitere Kriegsglück der Phoenix Legion so gestaltet. In Zeiten des Krieges feiert es sich doch besser nach als vor der Schlacht zumindest, wenn man siegreich ist...
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    • Die Gerüchte liefen schon eine ganze Zeit durch die Legion, nach all den Kämpfen, den Verlusten und dem Materialverschleiß sollte es eine Winteroffensive geben. Quincy erinnerte sich an alte Strategielehrgänge, die sich mit dem 2. Weltkrieg Terras befassten. Winteroffensive. Die Sowjets wendeten im zweiten Weltkrieg in der Winteroffensive kurz vor Moskau das Blatt und warfen die angreifenden deutschen Truppen zurück. Ob es uns gelingen würde die Clans tatsächlich zurück zu werfen? Und was heißt im Interstellaren Raum schon „Winter“? Auf dem einen Planeten, der für eine Offensive in Frage kam, war es Frühling, auf dem anderen Sommer, die nächste hatte keine ausgeprägten Jahreszeiten und ihr Geländer bestand fast durchweg aus Dschungeln und Sümpfen -taktisch und logistisch alles andere als eine einfache Aufgabe - und die letzte war ein brodelnder Lavaball – nicht gerade winterlich.
      Der Colonel brauchte wohl zur Vorbereitung dieser Winteroffensive zusätzliches Stabspersonal, alleine um die ganze Logistik zu stemmen. Vielleicht hatte der Colonel mitbekommen, dass Quincy, was den Bezug von Ersatzteilen in der Phoenix Legion anging, einige „kreative Wege“ gegangen war, um seinen zusammen geflickten Mech in Schuss zu halten, so oft wie er ihm schon fast unter dem Arsch weggeschossen worden ist. Das war wahrscheinlich der verborgene Grund, weshalb Quincy zugetraut worden ist, ebenso „kreative Wege“ bei der Beschaffung von Nachschub von den Militärmaschinen der Nachfolgestaaten zu finden. Mit dem Ausfüllen des Nachschubformulars Z-37 war es jedenfalls nicht getan, wollte die Phoenix Legion genügend Material für den Kampf haben. So war Quincy nun in die Befehlslanze der Phoenix Legion aufgerückt und zum Adjutanten ernannt worden. Neben der Logistik durfte er sich nun auch mit Personalakten befassen. Kaum zu glauben wie viele Rekruten sich meldeten ohne auch nur ein Quäntchen Ahnung vom Kriegshandwerk zu haben. Immerhin ab und an, war ein Kandidat unter den Neuanwärtern, der es zu einem ordentliche Mechkrieger bringen konnte.
      Quincy knallte die Mappe mit den Munitionsabrechnungen der letzten drei Wochen auf seinen Schreibtisch. Jetzt war es erst einmal Zeit die Feldküche zu inspizieren. Quincy war es gelungen an ein paar Fässer Timbiqui Dunkel zu gelangen, die irgendeine Clan Patrouille übersehen hatte. Zeit die Moral der Legionäre in der Messe ein wenig anzuheben…
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    • Quincy ging von der HQ Baracke zum Mechhangar. Gerade hatte er seine letzten Dienstpflichten als Adjudant erledigt, und die Personalakten, Nachschubberichte, und den ganzen anderen administrativen Kram an die die zukünftigen Adjudanten übergeben. Er hoffte, dass den beiden nicht auffallen würde, dass er ein paar kleinere Nachschublieferungen so angepasst hatte, dass etwas mehr Material für seinen Mech übrig blieb. Aber angesichts der weiter anhaltenden Kampfhandlungen, war sich Quincy ziemlich sicher, dass die beiden schnell alles andere als Zeit für Nachforschungen vergangener Nachschublieferungen haben würden.

      Es war Zeit für Quincy sich der Konfiguration seines Mechs vertieft zu zuwenden. Da war noch einiges zu machen. Quincy freute sich wieder seiner alten Kompanie zugeordnet zu werden. Schon bald würde es wieder ins Gefecht gehen, es hatte schon lange keinen Garnisonsauftrag mehr gegeben.
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